And another poll on forum demographics and sentiment 
feel free to discuss, poll is anonymous.
- I own, want to own in future
- I own, want to rent in future
- I rent, want to rent in future
- I rent, want to own in future
- itâs complicated
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voters
Oh, I forgot to ask if you rent or own an apartment or a house.
I rent a flat, would like to own a house (with a large yard) in the future.
Would NOT like to own a flat (as my residence) because of being potentially annoyed by neighbours (noise and smoking).
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At the moment we rent a house in a rural area. It is not excluded that the owner (a church) will sell one day. Weâll then make a move if the price is affordable. In that case we wonât need to move in or out which is nice 
Currently renting a flat, will own a home once (if at this point?) the building permit is ever issued.
Same as you @Moustachienne, I wouldnât own a flat. I would consider renting a home, but inventory is close to zero for non-luxury stuff where I am interested, and I had a difficult to reject opportunity to buy a plot and build.
Owner of a 4.5 loft after renting in ZĂŒrich CIty for 6 years. Looking to do a house and land one day but that might be a bit too pie in the sky. One can hope.
Happily renting in a co-op (Genossenschaft) in Zurich.
I could see myself moving within the co-op or into another co-op, but given how many people Iâve heard of being kicked out of affordable flats due to surprise renovations or teardown for new construction Iâll do what I can to avoid non-co-op renting.
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I havenât really found a good thread for this one and I hope it fits here.
This guy says, houses (EinfamilienhĂ€user) are getting cheaper at some point in the future. I am really not sure if any of this is already priced in but also I donât see where he is wrong:
If you paywall remover doesnât work, here are the most important quotes:
Wird sich das Wohnungsproblem in der Schweiz tendenziell noch verschÀrfen?
Das kann man so generell nicht sagen. Denn schon jetzt ist die demografische Situation in ZĂŒrich ganz anders als im Kanton Aargau oder im Jura. Dazu kommt: Wir haben nicht nur zu wenig Wohnraum, sondern auch den falschen. In der Schweiz gibt es viele EinfamilienhĂ€user, aber immer weniger klassische Familien.
Aber die Nachfrage nach EinfamilienhÀusern ist zurzeit riesig!
Das stimmt, aber das dĂŒrfte sich bald Ă€ndern. Denn der statistische Trend ist klar: Die meisten Babyboomer mit EinfamilienhĂ€usern verkaufen ihre Liegenschaften im Alter und ziehen in kleinere Wohnungen, oder sie sterben vorher. Auf der anderen Seite zeigt die Statistik klar, dass die Zahl der jungen Familien deutlich sinken wird. Es wird also immer weniger typische Einfamilienhaus-KĂ€ufer geben. Ein höheres Angebot trifft also auf eine sinkende Nachfrage.
Dann dĂŒrfen sich junge Familien auf gĂŒnstigere EinfamilienhĂ€user freuen?
In der Tat dĂŒrften EinfamilienhĂ€user erschwinglicher werden. Wir haben bereits heute in 21 Kantonen steigende Leerwohnungsziffern bei EinfamilienhĂ€usern. Das ist ein starkes Indiz. In ein paar Jahren wird es noch viel mehr leer stehende EinfamilienhĂ€user geben. Ein weiterer Effekt dĂŒrfte den Trend sogar noch verstĂ€rken: Eine Studie von Moneypark zeigt, dass 85 Prozent der heute 50- bis 65-JĂ€hrigen bei der Pensionierung ihre Hypotheken reduzieren mĂŒssen, weil die Bank die Tragbarkeit als Rentner zurĂŒckstuft. Viele Neurentner dĂŒrften dann gezwungen sein, ihr Haus zu verkaufen.
Gilt das tendenziell auch fĂŒr die Stadt ZĂŒrich?
Vieles deutet darauf hin, dass sich die Wohnungsknappheit in den meisten GrossstĂ€dten der Schweiz wegen der Entwicklung der Bevölkerungsstruktur entspannen wird. Schon heute wĂ€chst die Schweiz vor allem in der Agglomoration. In den meisten GrossstĂ€dten stagniert die Bevölkerung hingegen, in manchen könnte sie sogar bald sinken. In Lugano schrumpft sie bereits. Es spricht vieles dafĂŒr, dass es in den GrossstsĂ€dten recht viele freie Wohnungen geben wird. Einzig in ZĂŒrich und Winterthur steigt die Zahl der Bevölkerung stĂ€rker als im Schweizer Durchschnitt.